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Postkarte aus Copacabana

Roman, Piper Verlag

Eine Geschichte zwischen den Alpen und den Anden, in der die junge Alfonsina in einer Welt von Glaube und Aberglaube aufwächst. So begann schon die Geschichte ihrer Familie mit dem sonderbaren Gang des Großvaters Alois Bichl durch die Seen: von Fernweh getrieben stieg er einst in den Walchensee, um am Ufer des Titicacasees wieder auszusteigen. Dort, im kleinen Dorf von Copacabana, begann er ein neues Leben - eigentlich nicht so sehr anders als jenes, was ihn in seiner Bayerischen Heimat erwartet hatte...

Erstveröffentlichung bei Piper Verlag 2000, Englisch Broschur, 220 Seiten. Neben der Originalausgabe erschien der Roman 2002 als Taschenbuch und wurde im Herbst 2007 bei Club Editor (Barcelona) veröffentlicht, übersetzt ins Katalanische von Ramon Farrés. Die deutschen Ausgaben sind zwar vergriffen, aber noch im modernen Antiquariat erhältlich.

Der Roman wurde 2009 von Thomas Kronthaler verfilmt und erschien unter dem Titel Schreibe mir - Postkarten nach Copacabana.

 

"Eine wunderschöne, geheimnisumwobene Familiengeschichte." HR2 Buch-Tipp
 
"So lebendig und feinsinnig geschrieben, lernen wir ein Stück Südamerika kennen und schätzen." BUCHKULTUR
 
"Mit sicherem Gespür für sprachliche Valeurs erzielt sie ausdrucksstarke Wirkungen... Klare Konturen, eine dichte Sprache: ein bemerkenswert gelungener Debütroman." SWR2 Buch-Tipp
 
"Wer am Ende atemlos verfolgt hat, wie eine Postkarte aus Bayern zum plätschernden See wird, der wünscht sich mehr - mehr von Stefanie Kremser." FRANKFURTER RUNDSCHAU
 
"Stefanie Kremser besitzt die Fähigkeit, das Außergewöhnliche in etwas Selbstverständliches zu verwandeln." Kulturmagazin TIME OUT Barcelona  
 

"Scharfsinnig und gespickt mit kleinen Details... mit dieser persönlichen Note, die erstklassige Autoren wie Manuel Puig und Laura Esquivel ausmachten." Tageszeitung AVUI Barcelona  
 
"Eine nüchterne Erzählung, geschrieben mit köstlicher Ironie." Tageszeitung EL PAÍS Barcelona